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Dinge befohlen zu bekommen, die man von sich aus, im normalen Leben, nie machen würde.” Eva sah ihn mit einem Dackelblick an, „Schatz, du bist auch wirklich nicht geschockt über mein Verhalten, auch über das, was ich gesagt und gemacht habe?” „Dann hat es dir auch gefallen, Hasans Schwanz sauber zu lutschen?” „Ich bin nur froh, dass du mir nichts nachträgst, dass du mich weiter so liebst wie vorher, dass unsere Liebe dadurch nicht zerbricht!” Eva lächelte ihn an, doch dann wurde sie ernst, „Schatz, willst du, dass wir so weiter machen, oder sollen wir, doch lieber hier und jetzt, mit diesen Ausschweifungen aufhören?” Eva konnte jetzt doch erleichtert Lachen. Sie war froh, dass Hannes so dachte, und lachte verschmitzt, denn sie freute sich ins geheim schon auf die nächsten Abenteuer. „Genau, super, so machen wir es. So braucht keiner darüber nachdenken, ob es dem anderen gegen den Strich geht oder nicht. Denn, wenn ja, dann kann der Partner einfach das Codewort sagen und somit alles Weitere unterbinden. Nur was für ein Wort nehmen wir?” „Klar, es muss ein Wort sein, dass man nicht aus Versehen ausspricht und dennoch muss es leicht zu merken sein!” Die Zeit verging schnell, gegen Mittag zogen sie sich etwas über und machten sie sich auf den Weg, um auf der Plaza, einem dörflichen Marktplatz nachgebildeten, zentralen Platz in der Hotelanlage, etwas zu essen. Vibali.
Sara hockt nackt auf Ellbogen und Knien auf dem Bett, streckt mir ihren kleinen Knackpo entgegen und telefoniert. „Sophie, du bist ja auch da, ach Leute, das ist so schön, nach so langer Zeit von Euch zu hören.” „Is ja geil, dass ihr immer noch zusammen seid.” „Jetzt habe ich ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich euch immer schon mal anrufen wollte.” „Als ich eben die Nummer sah, wusste ich sofort, wer dran ist. Ach ihr zwei, ich freu mich sooooo . ” „Wie geht es Euch, was macht ihr?” Und dann begann ich, sie ganz langsam und genüsslich zu stoßen. Sie hörte zu und hielt sich dabei die Hand vor den Mund. Die beiden auf der anderen Seite hatten einiges zu erzählen, und Sara hörte mit schwerer werdendem Atem zu, so gut es ging. Ich war gespannt, wie lange sie das wohl durchhält. Sie wollte eigentlich weitererzählen, allerdings fällt Reden, Zuhören, Denken und Geschlechtsverkehr zur gleichen Zeit mit zunehmendem Erregungsgrad immer schwerer. „Wie . Wie kündige ich ww.Ja, sogar das Klischee der gelegentlichen gemeinsamen Abstecher auf die Toilette erfüllten wir, wenn die Lust aufeinander groß und der Feierabend noch fern war. Allerdings benutzten wir dazu nicht das sprichwörtliche Damenklo, sondern die Behindertentoilette.
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